Förderprojekte

Schau(ins)fenster Hannah Höch

Das Hannah-Höch-Haus im Kontext Berliner Künstlerhäuser
Das Hannah-Höch-Haus gehört zu den wenigen erhaltenen Example content image using the class .alignleftKünstlerhäusern in Berlin. Es ist in seiner Bedeutung als Bestandteil der Häuser von Künstlern des 19. und 20. Jahrhunderts mit europäischen Rang zu betrachten, zusammen mit dem Sommerhaus Liebermanns am Wannsee, dem Künstlerhaus von Johann Gottfried Schadow in der Schadowstraße in Berlin-Mitte, dem Anton-von-Werner-Haus in der Potsdamer Straße oder dem als Museum genutzten Haus von Georg Kolbe in der Sensburger Allee im Westend.

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Das Haus mit Garten in Berlin-Heiligensee, An der Wildbahn 33, wurde vor einigen Jahren vom Land Berlin an einen regionalen Künstler verkauft. Beim Verkauf dieses Grundstückes mit dem Wohn- und Atelierhaus wurde zu Gunsten des Bezirksamtes Reinickendorf die Option für die Einrichtung eines Gedenkortes eingeräumt. Auf dem Grundstück befindet sich eine eingeschossige, längliche Remise. In dem zur Straße ausgerichteten vorderen Teil der Example content image using the class .alignleftRemise hat das Kunstamt Reinickendorf den Gedenkort „Schau(ins)fenster Hannah Höch“ eingerichtet. Dieser ist an ausgewählten Tagen für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet den Besuchern einen Einblick in die Lebenswelt der Künstlerin Hannah Höch.Example content image using the class .alignright

 

Der Förderkreis Reinickendorf hat die Einrichtung dieses Gedenkortes finanziell unterstützt.

 

Quelle:
Kunstamt Reinickendorf

 

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